Der oktogonale Zentralbau wird von einem Zeltdach gedeckt. Der Architekt Rudolf Krüger baute das Gotteshaus in den Jahren 1950 bis 1953 wieder auf. Das Gebäude wurde 1965/66 von Julius Carl Raschdorff als Gesellschaftshaus für die Saarbrücker Casino-Gesellschaft in spätklassizistischen Formen erbaut. Viertel 19. In den letzten Jahren wurde das Gebäude im Erdgeschoss verändert und Ladeneinbauten eingefügt. Im zweiten Obergeschoss sind aufwendig profilierte Faschen vorhanden, die über dem Fenster geschwungen sind und eine Girlande aufnehmen. Das sechsgeschossige Bankgebäude wurde 1967 von den Architekten Dietz, Grothe und Heil auf einem Eckgrundstück errichtet. Die repräsentative Villa wurde 1924 nach Plänen des Architekten Christian Towae für den Kaufmann Heinrich Lampert erbaut. / 1 Viertel 19. Saarbrücken blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück. Die ehemalige Villa des Bankiers Eduard Röchling wurde 1913 nach Plänen der Architekten Karl Brugger und Rudolf Seifert auf einem parkähnlichen Grundstück mit einem kleinen Kutscherhaus errichtet. Beim Bau der Stadtautobahn wurde die Brücke 1961 bis 1963 auf der Alt-Saarbrücker Seite um einen stählernen Steg erweitert. Die ehemalige Fabrik für Automobilfarben wurde 1934 von Peter H. Gersing erbaut. Hohenzollernstraße 112 (Wohnhaus, um 1892 von Friedrich Towae), Hohenzollernstraße 114 (Wohnhaus, um 1902–1904 von Alwin Heinker und Kurt Witzschel), Hohenzollernstraße 116 (Wohnhaus, um 1902–1904 von Alwin Heinker und Kurt Witzschel), Hohenzollernstraße 118 (Doppelwohnhaushälfte, um 1895 von Ludwig Lauwitz), Hohenzollernstraße 120, (Doppelwohnhaushälfte, um 1895 von Ludwig Lauwitz), Werderstraße 10 (Wohnhaus, um 1906 von Alfred Fabian), Werderstraße 12 (Wohnhaus, um 1903 von Philipp Burgemeister), Werderstraße 14 (Wohnhaus, um 1904 von Philipp Burgemeister), Unter Denkmalschutz steht der Eingangspavillon des jüdischen Friedhofs, der 1929 von, Kamekestraße 2 (Wohnhaus, 1899 von Hans Weszkalnys), Kamekestraße 4 (Wohnhaus, 1899 von Hans Weszkalnys), Kamekestraße 6 (Wohnhaus, 1899 von Hans Weszkalnys), Kamekestraße 8 (Wohnhaus, 1899 von Hans Weszkalnys), Kamekestraße 10 (Wohnhaus, 1899 von Hans Weszkalnys), Kamekestraße 12 (Wohnhaus, 1899 von Hans Weszkalnys), Kamekestraße 14 (Wohnhaus, 1899 von Hans Weszkalnys), Kamekestraße 16 (Wohnhaus, 1899 von Hans Weszkalnys), Talstraße/Feldmannstraße/Saargemünder Straße/Präsident-Baltz-Straße/Winterbergstraße, Ensemble Kreuzung Talstraße, Feldmannstraße, Saargemünder Straße, Präsident-Baltz-Straße, Winterbergstraße, Feldmannstraße 1, Wohn- und Geschäftshaus, Feldmannstraße 3, Wohn- und Geschäftshaus, Präsident-Baltz-Straße 1, Wohn- und Geschäftshaus, Saargemünder Straße 2, Wohn- und Geschäftshaus, Saargemünder Straße 4, Wohn- und Geschäftshaus, Saargemünder Straße 5, Wohn- und Geschäftshaus, Saargemünder Straße 7, Wohn- und Geschäftshaus, Talstraße 71 (Wohn- und Geschäftshaus, um 1901 von Georg Becker, Einzeldenkmal), Talstraße 78 (Wohnhaus, um 1876 von Ludwig Fr. Viertel 19. Fenster und Brüstungsbänder gliedern den bau horizontal und rastern ihn so. Der fünfgeschossige, traufständige Ziegelsteinbau ist mit Lisenen und Gesimsen reich gegliedert. Becker. Viertel 19. Die Fenster im Obergeschoss sind zu Zwillingen vereinigt, werden von rechteckigen Pilastern gerahmt und von einer korinthischen Säule getrennt. 77, Denkmalliste des Saarlandes: Teildenkmalliste Landeshauptstadt Saarbrücken, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Baudenkmäler_in_Alt-Saarbrücken&oldid=209323764, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Jh., Fassade um 1887 überformt, um 1940 purifiziert und rebarockisiert, seitliches Hofgebäude 19. 1907 von Franz Kaiser, 1937 Umbau des Festsaals zur Kapelle, 1991 Ladeneinbau, Villa Heckel (Casino Restaurant Am Staden), Villa Neu mit Ausstattung und Vorgarteneinfriedung, 1898 von Alwin Heinker und Kurt Witzschel, 1914 von Moritz Gombert, 1935 Umbau innen, 1913 von Karl Schultheiß und Kurt Witzschel, 1992 Umbau, 1910 von Karl Schultheiß und Kurt Witzschel, 1913 von Kurt Witzschel, 1935 Umbau zum Dreifamilienhaus. Die einstige Sozialbausiedlung entstand in der Gründerzeit, nachdem die Geschwister Pfähler dem Landkreis Saarbrücken einen größeren Betrag zu wohltätigen Zwecken vererbt hatten. 1940 veräußerte Obenauer die im Krieg beschädigte Villa an die Reichsautobahnverwaltung. Von dem ältesten Soldatenfriedhof Deutschlands sind immer noch wichtige Gräber erhalten. Breite Lisenen trennen die zu je zwei Achsen zusammengefassten Fenster. Der Friedhof wurde 1914 angelegt und diente zunächst als Begräbnisstätte für gefallene Soldaten des Ersten Weltkriegs. Denkmalliste des Saarlandes: Teildenkmalliste Landeshauptstadt Saarbrücken, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Baudenkmäler_in_St._Johann_(Saar)&oldid=209323724, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Im Mittelpunkt steht ein erhöhter Teil mit betontem Rundbogen als Abschluss und krönender Vase. April 1909 wurde St. Johann mit den Städten Saarbrücken und Malstatt-Burbach zu einer Stadt mit dem Namen Saarbrücken vereinigt. Abends gibt es in Sankt Johann einen wolkenlosen Himmel bei Werten von -1 bis zu 2°C. Die zweigeschossige Villa wurde von 1905 bis 1907 nach Plänen von Peter Behrens für den Unternehmer Gustav Obenauer errichtet. Ursprünglich lagen die beiden Portale in der Mitte des Langhauses. Rathaus St. Johann (Town Hall) The neo-Gothic city hall is dominated by the 180 ft / 54 m tower, from which the carillon sounds daily at 3:15 pm and 7:19 pm Rathaus Saarbrücken - Petair/Fotolia Es schützte die Straße von Metz nach Worms, wurde aber schon im 5. Jh., Umbau um 1884, später weitere Umbauten, um 1861, seit 1873 mehrfach umgebaut, Aufstockung 1924. Im obersten Geschoss enden diese Lisenen in einer Konsole, auf der Figuren stehen. Jh. 2001 wurde der Bäderbetrieb eingestellt. November 1947), Im 19. Die Fenster des Erdgeschosses sind einfach ausgeführt und besitzen eine Sandsteinlaibung. Ein profiliertes Kranzgesims schließt den Baukörper ab. Die Fassaden werden von Glasfenstern gerastert, Flachdächer decken die vier- bis fünfgeschossigen Bauwerke. Lisenen gliedern den Bau und trennen die Achsen, Ornamentfelder schmücken insbesondere den runden Gebäudeteil mit dem Haupteingang an der Straßenecke. Der Architekt J. W. Ulrich errichtete das Gebäude im Jahr 1953 für den Unternehmer Michael Schmitt-Ney als Wohn- und Geschäftshaus. August 2017. Das Haus Nr. The modern city of Saarbrücken was created in 1909 by the merger of three towns, Saarbrücken, St. Johann, and Malstatt-Burbach. Jh., Hinterhaus von 1869 wurde 1920–40 umgebaut, Wohnhaus mit Gewölbekeller, Einraumkeller, 18. Viertel 19. Jahrhundert. Drittel 19. Jh. Zwei fünfgeschossige Bauten bilden einen rechten Winkel zur Kreuzung Richard-Wagner-Straße/Egon-Reinert-Straße. Die Brüstungsfelder sind alternierend mit Fenstern ausgestattet und mit gelben und blauen Fliesen verkleidet. Von 1936 bis 1988 war sie im Besitz der Ford-Werke, bevor sie 1989 zur Mehrzweck-Veranstaltungshalle umgebaut wurde. Während die Vorderseite von einem Mittelrisalit beherrscht wird, ist auf der Rückseite eine runde Auslucht vor einer großen Terrasse bestimmend für die Fassade. Im Westen schließt sich ein eingeschossiger abgewinkelter Bau mit Pfarr- und Gemeinderäumen und einer Kindertagesstätte an. Das Eckgebäude erhielt eine rustizierte Lisene als Schmuck der Gebäudeecke. Seit 2006 ist das Haus Verwaltungssitz der Deutsch-Französischen Hochschule. Josef Baulig, Hans Mildenberger, Gabriele Scherer: Diese Seite wurde zuletzt am 1. Erdgeschoss und Risalit sind in Bänderrustika in Sandstein gehalten. Die Fenster im Erdgeschoss und im zweiten Obergeschoss sind rechteckig und besitzen einen betonten Schlussstein in der profilierten Laibung. Abgerissen 2017. Im Zentrum des Stahlskelettbaus steht die achteckige Halle mit Kuppel. Im Osten schließt ein Chor mit dreiseitigem Schluss das Gebäude ab. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste vom 16. Jahrhundert erbaute Wohnhaus wurde 1983/84 entkernt und saniert. Das Gebäude besteht aus einem vorspringenden Gebäudeteil zur Straße und einem breiteren rückwärtigen Teil. Jh., Umbau Seitenfront nach 1914, Instandsetzung Fassade 1966, Sanierung 1975, um 1873 von Hugo Dihm, seit 1911 mehrfach umgebaut, Teilabbruch des Südabschnitts, Das Staatstheater wurde 1937 bis 1938 nach Entwürfen von. Das auffällige Sandsteingebäude besitzt ein Erdgeschoss mit Bänderrustika und Geschossgesims. Im Erdgeschoss entstanden Ladeneinbauten. 1 talking about this. Das Bürohaus wurde 1963 bis 1966 nach Plänen von Peter C. von Seidlein errichtet. 1896 von Wilhelm Franz als Erweiterungsbau zur Bismarckschule, 1892 Umbau zum Museum, 1874 von Gustav Schmoll, spätere Aufstockung, 1878–79, Aufstockung und Erweiterung 1892–93, Umbauten Innen 1971–72, Sanierung außen 1987–88, Säuglingsmilchküche des Städtischen Wohlfahrtsamtes, 18. Rathaus St. Johann, Saarbrücken: Se 71 anmeldelser, artikler og 78 billeder fra Rathaus St. Johann, nr.5 på Tripadvisor af 35 seværdigheder i Saarbrücken. Der viergeschossige Sandsteinbau trug ursprünglich ein Walmdach wurde aber 1962 durch einzurückgesetztes Staffelgeschoss mit Flachdach hinter der steinernen Balustrade aufgestockt. Die Fassade ist reich gegliedert durch Blendfelder. Nachts ist es wolkenlos und die Werte gehen auf -4°C zurück. Das Wohnhaus wurde 1924/25 von J. Die Kommende St. Elisabeth ist eine ehemalige Niederlassung des Deutschherrnordens. Aus St. Johann West • Saarbrücken Hallo, ich suche Unterstützung beim Umbau eines L2H2 Van zum Camper. Darüber sitzt ein weit auskragendes Geschossgesims dass im Risalit zum Traufgesims wird. Terrassengarten mit Resten der Skulpturenausstattung und Grabstein für Johann Adam Knipper d. Ä. Angelegt im 1. Die Mügelsbergschule wurde in den Jahren 1952 bis 60 nach Plänen von Peter Paul Seeberger im Zuge des Wiederaufbauprogramms für Schulen errichtet. Die Front mit Rundbogen wurde im historisierenden Stil errichtet. Gasthaus zum Adler (Saarbrücken… Mit Böen zwischen 8 und 24 km/h ist zu rechnen. Man entschloss sich 1906 zum Bau von Wohnhäusern. Jh., Wohnhaus 2. Jh., Umbau Dachausbau, Instandsetzung 1974–75, 18./19. Jahrhundert, Erbaut im 18. Jh., Umbau innen und Sanierung 1993–94, In einem Wohnhaus verbaute Reste der nordöstlichen Eckbastion der spätmittelalterlichen und um 1680 erneuerten St. Johanner Stadtbefestigung, Wohnhaus 4. im Neubau von 1962–1963, Einzeldenkmal), Talstraße 14 (Wohnhaus, um 1760/1770, Einzeldenkmal), Talstraße 16 Wohnhaus, um 1760/1770 (Einzeldenkmal), Talstraße 18 (Wohnhaus, um 1760/1770, Renovierung 1982–1984, Einzeldenkmal), Talstraße 22/24 (Wohnhaus, 1760/1770, Renovierung 1926, Einzeldenkmal), Am Schloßberg (Schlosskirche mit den Grabdenkmälern des Hauses Nassau Saarbrücken, 4. 1966 wurde es abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, dabei wurde die Fassade aus dem 19. Schmidt), Hohenzollernstraße 85 (Wohnhaus, 1904 von August Martin), Hohenzollernstraße 87 (Wohnhaus, 1904 von August Martin), Hohenzollernstraße 89, (Wohnhaus, um 1904 von August Martin). Sie wurde mindestens zweimal zerstört und wieder aufgebaut. Philosophische Fakultät und Berufspädagogisches Institut mit Zwischentrakt, Nachdem die Bauten der ehemaligen Kaserne bald zu klein wurden, war die Philosophische Fakultät der erste Neubau der noch jungen Universität. St. Jakob wurde von 1884 bis 1887 nach Entwürfen von Arnold Güldenpfennig erbaut. Kirche, 1902 von August Rahfeld, 1949–1952 Wiederaufbau, Hinter dem Deutschhaus o. Nr. Die Pläne entwarf Kreisbaumeister Victor Hendler, der sich im Wesentlichen an den saarländischen Bergarbeiterhäusern orientierte. Erhalten sind viele monumentale Grabdenkmäler aus der Zeit um die Jahrhundertwende. Zwischen 1907 und 1909 wurde das Areal erweitert. Säulen stehen vor dem zurückgesetzten Eingang im Erdgeschoss, Pilaster rahmen die hohen Fenster im Obergeschoss. Jh., Umbauten und Entkernung 1975 und 1986–87, um 1893, seit 1896 Gaststätte, Umbau 1984–85, 2. Wohnhaus Clemens Cierpka, Gipserei und Stuckfabrik, Abwasserpumpstation mit technischer Ausstattung, 1925/26, Erweiterungsbau 1954/55 von Peter Paul Seeberger, 1909–10 von Hermann Kopf und Rudolf Uebel, 1899 von Christian Burgemeister, Wand- und Deckenmalereien von Max Becker, 1897 von J. Keller, Malereien im Eingang von Eduard Schmoll, 1898 von Carl Burgemeister, 1976 Dachumbau, 1899 von Christian Burgemeister, 1898 Werkstatt, 1875 von Alwin Ziehme, 1883 Umbau zum Wohnhaus, Aufstockung 1909, kath. Jh., Umbau 1901 von Josef Stürmer, 1980 Umbau innen, 1939–43 von Heinrich Glückert, Umbau und Aufstockung 1954–56 von Peter Paul Seeberger, figurales Wandbild von Kaster 1950–60, Wohnhaus mit integrierter Scheune (Futterraum) und kleinem Ladenanbau, um 1883 als Ökonomie- und Wohnhaus von Christian Burgemeister, um 1950 Instandsetzung und Geschäftseinbau, um 1875 von Gustav Schmoll, Erweiterung um 1888 von Gustav Schmoll, 1956–57 Umbau, kath.