Anfang des 19. Ob Würstchen, Schnitzel oder Hackfleisch: Trotz des Trends hin zu vegetarischen Alternativen ist das Schwein vom Teller noch lange nicht verschwunden. Die EU-27 ist mit rund 44,2 Mio. 1998 lag der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch bei 13,8 kg Schweinefleisch und 9,9 kg Geflügelfleisch pro Jahr. China Jahrhunderts lag der globale Fleischkonsum noch bei 10 kg pro Kopf und Jahr, in den 60er-Jahren stiegt er auf über das doppelte und mittlerweile sind wir bei 40 kg pro BürgerIn angekommen. t das weltweit meist erzeugte Fleisch. Pro Kopf wurden 2013 in Deutschland 38,1 kg Schweinefleisch, 11,6 kg Geflügelfleisch, 8,9 kg Rindfleisch, 0,6 kg Schaf- und Ziegenfleisch und 1 kg andere Fleischarten verzehrt. t) wird in China produziert, wofür das Land 65% des weltweiten Handelsvolumens von Sojabohnen aufkaufen muss. Ob Würstchen, Schnitzel oder Hackfleisch: Trotz des Trends hin zu vegetarischen Alternativen ist das Schwein vom Teller noch lange nicht verschwunden. Aber viele weitere Faktoren beeinflussen den Pro-Kopf-Verbrauch. Die weltweite Fleischproduktion hat sich somit in den letzten 60 Jahren vervierfacht, Tendenz weiterhin steigend. Der Pro-Kopf-Verbrauch in der Schweiz zum Beispiel lag 2019 gemäss den Daten der Branchenorganisation Proviande bei über 21 Kilogramm. Die Themen Ernährung, Fleischkonsum und tierische Produkte scheinen seit geraumer Zeit die Bevölkerung zu polarisieren, und das nicht ohne Grund: Denn wer einen Blick in die Statistik wagt, bemerkt schnell, welch massive Entwicklung sich im Laufe der letzten Jahrzehnte vollzogen hat. Deutsche verzehrten 2014 zum Vergleich rund 87 Kilo Fleisch pro Kopf, wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet. Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von ca. Die USA bringt es auf eine fast doppelt so große Fleischproduktion wie Brasilien – und zwar auf rund 40 Millionen Tonnen. Schweinefleisch ist weltweit die am meisten produzierte Fleischart. Am meisten vertilgen die Schweizer Schweinefleisch (22 kg), gefolgt von Geflügel (14 kg) und Rindfleisch (11 kg). Europäische Union: Weltweit zweitgrößter Fleischerzeuger Die EU ist mit rund 49,0 Millionen Tonnen nach China (2019: 80,0 Millionen Tonnen) der weltweit … Auch weltweit gesehen ist der Fleischkonsum hoch und das obwohl die Preise in den vergangenen Jahren immer wieder angestiegen sind. Innerhalb der EU isst niemand so viel Schweinernes wie die Österreicher und Deutschen, gefolgt von den Spaniern (Tab.). Schweinefleischnachfrage soll weltweit steigen . Außer bei Schweinefleisch wird der weltweite Pro-Kopf-Verzehr bei allen Fleischarten deutlich zunehmen, besonders bei Geflügelfleisch. Der weltweite Durchschnitt des Fleischverbrauches liegt bei 42 kg. 100 kg liegt Österreich im europäischen und weltweiten Spitzenfeld. t Milch, 2,09 Mrd. t) der weltweit drittgrößte Fleischerzeuger. Ein weiterer Grund ist in der Verkleinerung der Milchviehherden zu sehen, die eine Reduzierung des Angebotes von Schlachtkühen zur Folge hat. So bringt es die USA auf einen Durchschnittsverbrauch von 45 Kilo Hühnerfleisch pro Person. Den größten Pro-Kopf-Verbrauch haben Australien mit 9,3 Kilogramm und Kasachstan mit 8,0 Kilogramm. Schweinefleisch und Hühnerfleisch dominieren hier den Markt, was sich auch unschwer am Pro-Kopf-Verbrauch erkennen lässt. 8. Den weltweit höchsten Pro-Kopf-Verbrauch wies 2013 Australien mit 116,2 Kilogramm, gefolgt von den USA (115,1 kg/Kopf). Europäische Union: Weltweit drittgrößter Fleischerzeuger. Fleischproduktion: Einbußen durch Schweinepest . Der dadurch verursachte Flächen-Fußabdruck ist erheblich: Er beträgt pro Person mehr als 1.000 m². Im Vergleich zum Jahr 1990 ist der Pro-Kopf-Verbrauch bis 2013 um 29 Prozent gestiegen. Rechnet man das für alle Bundesbürger Schweinefleisch ist in Deutschland nach wie vor die wichtigste Fleischart. Da sich die Bevölkerung zugleich auf 1,4 Milliarden verdoppelte, nahm die globale Nachfrage nach Fleisch und Futtermitteln enorm zu. So werden zur Herstellung eines einzigen Kilogramms Schweinefleisch etwa 10.000 Liter Wasser benötigt, für Rindfleisch sogar rund 15.000 Liter. Weltweit ist der Pro-Kopf-Verbrauch von Schweinfleisch mit 37 Prozent am höchsten. Der Fleischkonsum in der Schweiz geht zurück: Im Vergleich zu 2010 ist der Konsum von Fleisch pro Kopf 2018 um 7 Prozent zurückgegangen. Weltweit wurden 2018 rund 342,4 Millionen Tonnen Fleisch erzeugt. Schweinefleisch ist das meistverkaufte Fleisch der Welt mit einer Produktion von 84 Millionen Tonnen pro Jahr, gefolgt von Geflügel mit jährlich 51 Millionen Tonnen. Der Schweinefleisch-Pro-Kopf-Verzehr ist im Vergleich der vergangenen Jahre in Österreich und Deutschland leicht rückläufig. Der Inlandsverbrauch betrug 832.600 t Fleisch (93,8 kg pro Kopf), 729.600 t Trinkmilch (82,2 kg pro Kopf), 2,15 Mrd. Mit diesen 11 Rezepten wird dein Grill-Poulet so was von aufgewertet Link zum Artikel Jeder Deutsche verzehrt im Jahr durchschnittlich 60 Kilogramm Fleisch, in den USA liegt der Pro-Kopf-Verbrauch sogar schon bei mehr als 75 Kilogramm. Der weltweite Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch lag 2013 (neuster Datenstand der FAO) bei 43,2 kg/Kopf. Zugleich führt China auch 1,5 Mio. August 2013 um 21:30 Uhr Auch die Entwicklungsländer holen auf : Fleischkonsum weltweit auf Rekordhoch Düsseldorf Noch nie wurde so viel Fleisch verzehrt wie im vergangenen Jahr. Schweinefleisch ist mit 116,1 Mio. Den größten Pro-Kopf-Verbrauch haben Australien mit 9,3 Kilogramm und Kasachstan mit 8,0 Kilogramm. Wie viel Fleisch und welches Fleisch wir essen, bestimmt dabei maßgeblich welche Auswirkungen dies auf Natur- und Klimaschutz, das Welternährungsproblem, das Wohlbefinden von Tieren und nicht zuletzt auch auf unsere eigene Gesundheit hat. Derzeit liegt der Verbrauch an Schweinefleisch bei 56kg, Geflügelfleisch bei 19 kg, Rindfleisch bei 13 kg und Schaffleisch bei 1 kg. In den ärmsten Ländern liegt der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch bei zehn Kilogramm jährlich, in Indien sogar nur bei 3,7 Kilogramm pro Kopf im Jahr 2013. Dennoch: Der Schweinefleischkonsum geht seit Jahren zurück. Bohnen oder Linsen, pro Jahr gegessen, sind es heute nur 0,5kg. Gründe für den abnehmenden Pro-Kopf-Verbrauch sind neben dem im Vergleich zu Geflügel- und Schweinefleisch hohen Verkaufspreisen auch in einer offensichtlichen Umorientierung der Konsumenten zu sehen. 30.08.2019 ... geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion zur Versorgungslage mit Schweinefleisch in Zeiten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) hervor. Versorgungsbilanzen für den tierischen Sektor. Den höchsten Zuckerverbrauch weltweit haben die Südamerikaner mit 48,6 Kilogramm, den geringsten der afrikanische Kontinent mit … Fleischkonsum weltweit: ... Im Jahr 2010 registrierte das Metzgerhandwerk einen Pro-Kopf-Verbrauch von 89,3 Kilo (mit Knochen und Abfällen) und einen Verzehr von 61,1 Kilo. Im Gegensatz dazu steigt weltweit die Nachfrage nach Fleisch kontinuierlich, auch nach Schweinefleisch. 2018 lag der Pro-Kopf-Konsum in Deutschland bei 35,7 kg. Generell gilt: Je reicher, um so mehr Fleisch wird konsumiert. Die Deutschen mögen es mit rund 33,9 Kilogramm ähnlich süß. t) und den USA (48,8 Mio. In der Schweiz ist letztes Jahr wieder mehr Fleisch auf den Tellern gelandet: Im Schnitt waren es 51,98 Kilogramm Fleisch pro Kopf - dies sind 190 Gramm mehr als im Vorjahr. Quelle: FAO . Zwar werden die 13,19 Kilo Hühnchenschenkel und Entenbrust weiter von Schweinefleisch mit einem Verzehr von 35,67 Kilo pro Kopf der Bevölkerung (2008: 39,8 Kilo) getoppt. Die Art und Weise wie wir uns ernähren, hat vielfältige und weitreichende Konsequenzen für uns selbst und unsere Umwelt. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO lag der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland 2011 bei 87,9 Kilogramm. t Schweinefleisch ein. Doch am meisten wird in Deutschland Schweinefleisch vertilgt – ebenso wie in China. In Japan, Thailand und Vietnam, aber auch in Kolumbien und … t in 2020 nach China (78,7 Mio. Im Kalenderjahr 2019 wurden von der heimischen Landwirtschaft an tierischen Produkten 910.300 t Fleisch, 3,82 Mio. ... Weltweiter Pro-Kopf-Verbrauch von Milch steigt. Demgegenüber ist die Schlachtmenge in den letzten 20 Jahren von rund 4,1 Millionen auf rund 5,6 Millionen Tonnen im Jahr 2016 stetig angestiegen. Der Fleisch- und Wurstverzehr hängt in Deutschland sowohl vom Geschlecht als auch vom Bundesland ab. Ein wesentlicher Aspekt bei der Bilanzierung der Nahrungsmittelversorgung ist die Ermittlung der Inlandserzeugung. Vor allem in Asien und Südamerika wächst der Pro-Kopf-Verbrauch und wird dort von einem stark wachsenden Verzehr von Geflügelfleisch bestimmt. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) berechnet jährlich die Versorgungsbilanzen für Fleisch und Geflügel. Schweinefleisch ist also «Big Business». Total ergibt dies für diese Fleischarten 70,1 kg. Am liebsten naschen die Dänen, sie kommen jährlich auf rund 37 Kilogramm Zucker pro Kopf. Die Daten zur Gesamtnachfrage und dem durchschnittlichen Konsum in einzelnen Ländern geben nur ein unvollständiges Bild ab, denn auch innerhalb der Länder ist die Nachfrage mit Blick auf die sozioökonomischen Strukturen sehr unterschiedlich. Frauen verzehren dabei etwa halb so viel Fleisch wie Männer. Weniger Vielfleischesser und weniger Fleischersatzprodukte. Gemäss OECD (2019) ist der jährliche Pro-Kopf-Konsum von Fleisch in den beteiligten Ländern im Durchschnitt für Rind- und Kalbfleisch 14,5 kg, Schweinefleisch 23 kg, Geflügelfleisch 31,3 kg und Schaffleisch 1,3 kg. Der Pro-Kopf-Verbrauch in der Schweiz zum Beispiel lag 2019 gemäss den Daten der Branchenorganisation Proviande bei über 21 Kilogramm. Für die Folgejahre erwartet die FAO - vor allem durch die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest - einen leichten Rückgang der Gesamtmenge. Schweinefleisch ist hierzulande auch nach wie vor die beliebteste Fleischsorte. Von 1999 bis 2019 ist der Pro-Kopf-Verbrauch allerdings von 54,9 auf knapp 47 Kilogramm gesunken. Stück Eier und 4.600 t Fisch produziert. Schweinefleisch ist also «Big Business». In Japan, Thailand und Vietnam, aber auch in Kolumbien und … Fast die Hälfte davon (FAO, 2014: 56,7 Mio. Dort stieg der Fleischverbrauch pro Kopf seit 1965 um mehr als das Sechsfache.