Unmittelbar nach dem Durchbruch der Zähne durch das Zahnfleisch wird die Schmelzoberfläche von einem Gemisch der Speicheldrüsen, bestehend aus Eiweiß-, Zucker- und Fettstoffen, dem Schmelzoberhäutchen überzogen. Das liegt daran, dass der Zahnstein den Zahn gegen diese Reize abschirmt. Dieser bildet sich vor allem im Zahnhalsbereich und an Stellen, die schlecht mit der Zahnbürste erreichbar sind, wie zum Beispiel die Zahnzwischenräume (Interdentalräume). Zahnstein ist – wie der Name schon andeutet – steinhart und lässt sich weder mit der Zahnbürste noch mit Zahnseide zu Hause entfernen. Diese weiß-gelblichen Beläge sind in den ersten ein bis zwei Tagen noch wasserlöslich und lassen sich leicht entfernen. Durch gründliches Zähneputzen und eine erstklassige Mundhygiene können Sie Zahnstein selber entfernen. Innerhalb wen… Greift die Entzündung auf den ganzen Zahnhalteapparat über, entsteht eine Parodontitis. Erst durch den Genuss von Kaffee, Tee, Zigarettenoder Rotwein verfärbt Zahnstein sich bräunlich und wird sichtbar. Doch nicht immer ist das eine hundertprozentige Garantie für zahnsteinfreie Zähne. Im Anschluss werden die Zahnoberflächen poliert, da glatte Flächen die Neubildung erschweren. Sie lösen den Zahnschmelz an, sodass schließlich Karies entstehen kann. Putzen Sie sich mindestens zweimal täglich gründlich die Zähne, entweder mit einer guten Handzahnbürste oder einer elektrischen Zahnbürste sowie einer fluoridierten Zahnpasta. Dort befinden sich die Ausgänge der Speicheldrüsen. Die Zähne fühlen sich nach der Behandlung rau an, weil auch die natürliche Schleimschicht am Zahn beim Absprengen der harten Ablagerungen entfernt wird. Eine zahnmedizinische Fachkraft kratzt damit den Zahnstein von den betroffenen Stellen. Hier lesen Sie, wie Zahnstein entsteht & wie Sie ihn erkennen. Manche Patienten möchten ihren Zahnstein selbst entfernen und greifen dazu beispielsweise zu harten Bürsten oder spitzen Geräten. Krebssymptome, die Männer nicht ignorieren sollten. Diese befinden sich an der Innenseite der unteren Schneidezähne und an den ersten Backenzähnen im Oberkiefer. Er kann mithilfe von geeigneten zahnärztlichen Instrumenten den Zahnstein entfernen, ohne dabei Verletzungen zu riskieren. Wie entsteht Zahnstein überhaupt? Sie erhalten 200 Euro pro Kaelnderjahr für ihre Zahnprophylaxe, ganz gleich in welchem Monat Sie die Versicherung abschließen. Die anorganischen Stoffe im Speichel haben eine physiologische Funktion. Um festen Zahnbelag zu entfernen, hilft nur noch eine Behandlung beim Zahnarzt. Reiben Sie mit einer Fingerspitze voll Backpulver betroffene Flächen kräftig ab. Ein Lehrbuch für die PTA-Ausbildung und Beratung in der Apothekenpraxis, Springer Verlag, 2008, Hellwege, K.-D.: Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe, Georg Thieme Verlag, 2003, Infoportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): www.gesundheitsinformation.de (Abruf: 16.10.2018), Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung: www.kzbv.de (Abruf: 16.10.2018), Marsh, P. & Martin. Unterhalb des Zahnhalses und somit vom Zahnfleisch bedeckt, kann sich ebenfalls Zahnstein bilden. Auf dessen rauer Oberfläche können sich nun weitere Plaqueschichten bilden. Zahnbeläge und Zahnstein entstehen mit der Zeit bei jedem Menschen. Zahnsteinentfernung. Durch eine sorgfältige Mund- und Zahnhygiene können Sie Zahnbelag effektiv vorbeugen. Allerdings tummeln sich in der Mundhöhle auch Bakterien, die nicht gut für die Gesundheit sind. Bestehend… Außerdem kann Zahnstein auch ein Grund für Mundgeruch sein. Eine unzureichende Mundhygiene trägt stark dazu bei, dass einfache Ablagerungen von Speisen und Getränken sich im Laufe der Zeit zu unangenehmen Verfärbungen und Belägen entwickeln. Auch anhaltender Mundgeruch trotz gründlichen und regelmäßigen Zähneputzens kann ein Hinweis auf Zahnstein sein und ist ein Grund für einen Zahnarztbesuch. Zahnstein lässt sich nur vom Zahnarzt entfernen. Mit diesem Hausmittel können Sie nicht nur Zahnsteinbildungen abschleifen. Wir erstellen ausführliche Specials zu Themen wie Sport, Ernährung, Diabetes oder Übergewicht. Die jeweilige Färbung erhält der Zahnstein durch Farbstoffe aus der Nahrung oder teilweise auch durch Blutungen aus dem Zahnfleisch. Wie entsteht Zahnstein? Auf dessen rauer Oberfläche lagern sich die Bakterien noch lieber an. Dieser ist leider sehr unangenehm, aber es gibt die richtigen Maßnahmen, um dies vorzubeugen. DIE ROLLE VON ZAHNBELAG (PLAQUE) In der Mundhöhle finden sich zahlreiche Bakterien und Mikroorganismen. In Ihrer Mundhöhle leben unzählig viele Mikroorganismen. Elektrische Zahnbürsten vereinfachen die gründliche Reinigung der Zähne, da keine Zahnputztechnik erlernt werden muss. Mit Hilfe von Färbetabletten können Sie die Plaque sichtbar machen … Es beginnt harmlos. Journalisten berichten in News, Reportagen oder Interviews über Aktuelles in der medizinischen Forschung. NetDoktor.de arbeitet mit einem Team aus Fachärzten und Journalisten. Seit 2005 übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für eine Zahnsteinentfernung nur noch einmal im Jahr. Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Zwar ist Zahnstein selbst nicht krankhaft, aber er kann trotzdem schaden: Der Säureangriff auf den Zahnschmelz geht unter dem Zahnstein weiter. Zahnstein besteht aber nicht nur aus kalkhaltiger Plaque. Küretten werden manuell angewendet, während der Ultraschall maschinell über hochfrequente Wellen und Wärmeentstehung wirkt. Xylit: Xylit ist ein Zuckeraustauschstoff und kann als Bestandteil von Kaugummis die Zahnhygiene unterstützen. Zahnbelag wiederum entsteht nur an Stellen, die nicht ausreichend gereinigt worden sind. … Die Ursache von weichem Zahnbelag sind Essensreste die Mikroorganismen als Nahrungsquelle nutzen. Dies führt unweigerlich zu einer Ansiedlung von Bakterien, die letztendlich zu Zahnstein führen können. Denn bevor die Calcium-Phosphat-Verbindung überhaupt entstehen kann, müssen Zahnbeläge erst einmal für eine gewisse Zeit auf den Zähnen verbleiben. Auch wenn Sie eine gründliche und vorbildliche Zahnhygiene betreiben, haben Sie dennoch Bakterien in Ihrem Mund. Die harten Ablagerungen sollte man deshalb unbedingt dem Zahnarzt überlassen. Bei dieser Zusatzleistung reinigt der Zahnarzt oder sein Fachpersonal das komplette Gebiss und entfernt bei Bedarf auch Zahnstein. Nach ein paar Wochen und Monaten leben auf einem nicht geputzten Zahn so viele Bakterien wie Menschen auf der Erde. Aus dem Zahnbelag kann durch Mineralisierung schließlich Zahnstein werden: Mineralien aus dem Speichel lagern sich in den Zahnbelag ein und machen ihn so richtig hart. Die Schädigung geht auch dann weiter, wenn der Zahnbelag zum Zahnstein wurde. Die Kosten für eine Zahnsteinentfernung betragen zwischen 50 und 100 Euro. Welche Krankheit verursacht meine Beschwerden? Somit ist eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung keine Kostenfrage mehr und Zahnstein gehört für Sie der Vergangenheit an! Ultraschall: Manche Patienten reagieren schmerzempfindlich auf den Ultraschall, da der Nerv des Zahnes oder das Zahnfleisch gereizt werden können. Zudem greifen die Plaque-Bakterien das Zahnfleisch an und eine Entzündung (Gingivitis) entsteht, die sich weiter zu einer Zahnfleischerkrankung (Parodontitis) entwickeln kann. Mit einer guten Mundhygiene können Sie der (erneuten) Bildung von Zahnstein vorbeugen: Mit diesen Maßnahmen können Sie Zahnbeläge und somit auch Zahnstein verhindern und zudem Verfärbungen und Karies vorbeugen. Dadurch entsteht an Ihren Zähnen deutlich weniger Zahnstein. Diese Hausmittel sollten maximal einmal pro Monat angewendet werden. Pneumokokken-Impfung: Wer, wann und wie oft? Es dient auch dazu, leichte Verfärbungen der Zähne zu neutralisieren. Unser Mund ist Heimat zahlreicher Bakterien. Zahnstein ist die Grundlage für Zahnfleischentzündungen, wie etwa die Parodontitis. Sie ermöglichen dem Zahnschmelzin geringen Grenzen eine Regeneration, beispielsweise wenn der Zahn durch den Genuss säurehaltiger Nahrungsmittel, wie Zitrusfrüchten, angeätzt worden ist. Zahnstein entsteht, wenn sich weicher Belag (Plaque) und Mineralstoffe aus dem Speichel, z. Zahnstein entsteht, wenn der Zahnbelag von den Zähnen und Zahnzwischenräumen nicht richtig entfernt wird. Auf diese Weise entsteht Zahnstein. Die Grundlage von Zahnstein sind einfache Zahnbeläge, wie sie täglich durch die Nahrung in den Mundraum gelangen. Zum Einsatz kommen zum Beispiel wassergekühlte Ultraschallgeräte und verschiedene Handinstrumente (etwa Meißel oder sogenannte Scaler). Ob Nierenstein, Blasenstein oder Zahnstein: Mit der Zeit können sich in unserem Körper eine Menge „Steine“ bilden. Teebaumöl: Spülen Sie mit einer Lösung von 1-2 Tropfen auf ein Glas handwarmes Wasser Ihre Zähne gründlich durch. Achten Sie darauf, nichts davon zu verschlucken und spülen Sie anschließend gründlich den Mund mit klarem Wasser. Er … Diese Stellen fühlen sich rau an, wenn man mit den Zähnen darüberfährt. Besonders schwer erreichbare Stellen wie Zahninnenflächen und die Zahnflächen der hinteren Backenzähne sollten besonders gründlich gereinigt werden. Zahnstein entsteht durch Einlagerung anorganischer Stoffe (vor allem Calcium- und Phosphatverbindungen) aus dem Speichel in den Zahnbelag. Der Inhalt von NetDoktor.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen. Sesamkörner: Intensives Kauen von Sesamkörnern versorgt den Körper mit gesunden Fetten und wirkt darüber hinaus auch gegen Zahnstein. Hausmittel gegen Zahnstein können nützlich sein, um weiche Zahnbeläge zu enfernen, ohne die Hilfe eines Zahnarztes in Anspruch nehmen zu müssen. Weicher Zahnbelag aus Speichel, Nahrungsresten und Bakterien; Wird ständig neu gebildet, auch schon kurz nach dem Zähneputzen ; Kann zu Zahnstein mineralisieren; Bei Zahnstein handelt es sich um mineralisierte Plaque. In der Rubrik Test & Quiz sowie in den Diskussionsforen können Sie schließlich selbst aktiv werden! Dort schaffen vor allem die sogenannten Kokken (Kugel-Bakterien) eine bestimmte, organisierte Struktur, die ihren Lebensraum vor mechanischen und chemischen Angriffen schützt. Denn Zahnstein sieht nicht nur hässlich aus, er ist schlecht für die Mundgesundheit. Der Geschmack ist allerdings unangenehm und die Säure hat eine aggressive Wirkung auf den Zahnschmelz. Wie Ihnen das gelingt, erkläre ich im nächsten Abschnitt. Temperaturempfindlichkeit: Nach einer Zahnsteinentfernung können die Zähne empfindlicher auf Reize wie Kälte oder Wärme reagieren. Täglich produziert unser Körper ca. Elektrische Zahnbürsten Je nach Lokalisation unterscheiden Zahnärzte zwei Arten von Zahnstein: Ausgangspunkt für Zahnstein ist Zahnbelag (Plaque). Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie NetDoktor.de einem Freund oder Kollegen empfehlen? Die dabei entstehenden Vibrationen lassen die feste Plaque von den Zähnen abplatzen. Als Zahnstein werden die Auflagerungen an den Zahnoberflächen bezeichnet. Gründliche Zahnhygiene nicht nur auf, sondern auch zwischen den Zähnen kann viel dazu beitragen, ihn zu verhindern. Ein Teil davon wächst bevorzugt auf der Zahnoberfläche. M.V. Unter dem Zahnbelag finden zudem Vergärungs- und … Diese bilden die Mundflora, die unser Immunsystem und unsere Verdauung unterstützt. Für jede weitere Entfernung im gleichen Jahr muss der Patient selbst aufkommen. Durchschnittlich kostet eine professionelle Zahnreinigung in den westlichen Bundesländern 82,49 Euro und im Osten etwa 74,11 Euro. Zahnstein entsteht in erster Linie durch mangelnde Mundhygiene. Danach wird der Plaque aber härter und wasserunlöslich. Zahnpasta mit Fluorid unterstützt die Reparatur von angegriffenem Zahnschmelz. Durch Plaque entstehen spezielle Stoffwechselprozesse, durch die Säuren gebildet werden. Hintergrund: Wie entsteht Zahnstein? Wie entsteht Zahnstein? Diese Schicht fördert die Anlagerung von Pionierbakterien, die über besonders starke Bindungs- eigenschaften verfügen. Zahnstein ist weit verbreitet und gehört zu den häufigsten Gründen für den Besuch beim Zahnarzt. Anschließend werden die Zähne poliert und von Verfärbungen befreit. Neben Mineralien, wie beispielsweise Hydroxylapatit, enthält Zahnstein Kohlenhydrate und Proteine, Mikroorganismen sowie … Besonders viel Zahnstein entsteht im Bereich der Ausführungsgänge der Speicheldrüsen: Auf der Innenseite der Unterkieferschneidezähne und auf der Außenseite der Oberkiefer-Molaren. Wird er nicht regelmäßig beseitigt, kann eine Parodontitis, also eine Entzündung des … Ebenso kommt die Flüssigkeit bei Zahnfleischentzündungen zum Einsatz, die durch Zahnstein oder durch dessen Entfernung bedingt sind. Wie entsteht Zahnstein? Bei mangelhafter Zahnhygiene vermehren sich die Bakterien immer weiter und es bildet sich ein dünner Film der immer dichter und dichter wird. Welche Heilpflanze kann meine Beschwerden lindern? Zur Vorbeugung der Zahnsteinbildung empfehlen Zahnärzte zweimal täglich für mindestens zwei Minuten die Zähne zu putzen, um der Entstehung von Plaque als Nährboden für Karies und Zahnstein entgegenzuwirken. © DFV Deutsche Familienversicherung AG 2021, Teleskopprothese: Kosten & Behandlungsablauf, Zahnimplantat: Aufbau, Arten, Behandlung & Kosten, Professionelle Zahnreinigung (Prophylaxe): Ablauf, Vorteile & Kosten, Bis zu 200 € pro Jahr für Prophylaxe inkl. Zahnlockerung: Beobachtet man nach der Zahnsteinentfernung eine Lockerung der Zähne, besonders der Schneidezähne, kann das ein Zeichen für eine Parodontitis sein, die zuvor wegen des Zusammenhaltens der Zähne durch den Zahnstein nicht erkannt wurde. Während Sie weiche Plaque noch selbst mit Zahnbürste und Zahnpasta entfernen können, kann der harte Zahnstein nur von einem Zahnarzt entfernt werden. Nach dieser ersten … Erhalten Sie die neuesten Nachrichten und wertvolle Tipps rund um Ihre Gesundheit. - Der angeätzte Zahnschmelz wird durch die Mineralien des Speichels remineralisiert. Bei der Entfernung von Zahnstein müssen beim Zahnarzt spezielle Geräte eingesetzt werden, die die harten Ablagerungen beseitigen können. Wie entsteht Zahnstein? Backpulver: Die enthaltenen Kristalle in Backpulver und Natron haben einen Schmirgeleffekt und tragen den Belag ab. Die reine Zahnsteinentfernung ist übrigens nicht mit einer professionellen Zahnreinigung zu verwechseln. Plaque ist ein weicher Belag, der sich auf die Zähne legt. Da Zahnstein zu einem großen Teil aus Kalziumphosphat besteht, wird häufig auch von einer Verkalkung der Plaque oder von verkalktem Zahnbelag gesprochen. Das Pulver kann jedoch möglicherweise gesunde Partien von Zahnfleisch und Zahnschmelz schädigen. In einem späteren Stadium bilden sich gelbliche bis bräunliche (bei Rauchern auch schwarze) Verfärbungen auf den Zähnen. Zahnstein ist anfangs hell, später gelb bis gräulich, da sich färbende Substanzen aus der Nahrung oder aus Tabakrauch anheften. Sein Entfernen wird dadurch schwieriger. Wie entsteht Zahnstein? Reinigen Sie die Zahnzwischenräume einmal täglich mit Zahnseide oder Zahnzwischenraum-Bürstchen (Interdentalbürstchen). Dabei kann man aber leicht das Zahnfleisch, den Zahnschmelz oder die Mundschleimhaut verletzen! Besonders häufig entsteht Zahnstein im Bereich der Ausführungsgänge der Speicheldrüsen wie der … Der Zahnstein setzt sich dort in den Zahnzwischenräumen oder auch an Unebenheiten auf der Zahnoberfläche fest. Diese verstoffwechseln die Nahrungsreste, die Abbauprodukte daraus bilden dann die am Zahn haftende Plaque, den Zahnbelag. Coronavirus oder Grippe? Zahnstein (Konkremente) besteht aus festen Kalk- oder Mineralstoffen. Das gilt allerdings nur für die Entfernung der harten Ablagerungen. Wir erklären Ihnen wie Zahnstein entsteht und wie Sie diesen vorbeugen können. Unter dem Zahnbelag laufen Vergärungs- und Stoffwechselprozesse ab, in deren Verlauf Säuren entstehen. Scaler: Dieser ist ein aus der Zahnarztpraxis bekanntes medizinisches Gerät mit schnabelförmiger Hakenspitze. Die meisten davon sind nützlich und wichtig. Wie lässt sich Zahnstein vermeiden? Xylit gilt nach Forschungsergebnissen förderlich für die Zahngesundheit. Spätestens aber bei sichtbaren Zahnverfärbungen sollten Sie einen Termin vereinbaren. Bei seiner Bildung ist Zahnstein überwiegend weiß bis gelblich. Endokarditis-Prophylaxe:Bei Risikopatienten, die an einer Entzündung der Herzinnenhaut leiden, ist eine Endokarditis-Prophylaxe u. a. bei zahnärztlichen Eingriffen notwendig, die zu einer Bakteriämie (Einschwemmung von Bakterien ins Blut) führen. Lesen Sie hier alles Wichtige zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Zahnstein. Dieser Frage warum sich hartnäckige Zahnbeläge bilden wollen wir auf den Grund gehen. Laborwert-Checker: Was bedeuten meine Werte? Zahnstein gehört zu den typischen Volksleiden. Da vor allem Kalziumphosphat als Mineralstoff im Zahnstein vorkommt, spricht man auch von verkalktem Zahnbelag oder einer Verkalkung der Plaque. Zahnseide: Besonders die schwer zugänglichen Zahnzwischenräume reinigen Sie damit gründlich und nachhaltig. Werden Zahnbeläge jedoch langfristig nicht entfernt, verkalken diese und gehen chemischen Verbindungen mit Mineralien aus dem Speichel … Befinden sich im Speichel hohe Mengen anorganischer Stoffe, so lagern sich diese im sogenannten Plaque ab. Essig und Zitrone: Die Säure in Essig und Zitrone wirkt gegen Zahnstein. Langfristig begünstigt dies die Entstehung von Zahnfleischentzündungen. Der fünffache Stiftung Warentest Testsieger DFV-ZahnSchutz übernimmt bis zu 200 € pro Kalenderjahr für Ihre Professionelle Zahnreinigung! Aber warum entsteht Zahnstein eigentlich, obwohl man seine Zähne zu Hause regelmäßg und gründlich … Beim Stiftung Warentest Testsieger werden 100 % für alle zahnärztlichen und kieferorthopädischen Behandlungen übernommen. Frischer Zahnstein ist weiß-gelblich. Je mehr sie vorfinden, desto mehr wird ihr Wachstum befördert. Was ist Plaque? Dieser Zahnbelag, auch Plaque genannt, entsteht durch Essensreste, … Besonders betroffen sind jedoch die Innenseiten der Unterkieferschneidezähne, aber auch die äußeren Bereiche der Oberkieferzähne. Die Ausbildung von … Alle Zähne im Mundraum können vom Zahnstein befallen werden. Versuchen Sie also die folgenden 5 Punkte miteinander zu kombinieren. Ein Teil davon wächst bevorzugt auf der Zahnoberfläche. Besonders zuckerhaltige Lebensmittel erfreuen sich hoher Beliebtheit bei den Bakterien. Diese Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen. Generell gilt: Gehen Sie regelmäßig zum Zahnarzt, das heißt mindestens einmal, besser zweimal im Jahr.